Neues aus der Interviewreihe – Stand der Dinge an den Modellstandorten

Wie angekündigt findet ihr in diesem Artikel ein weiteres Interview aus unserer Reihe “Stand der Dinge an den Modellstandorten zum Thema Inklusion”. Diesmal aus dem Kreis Cochem-Zell. In dem Interview wurde Carsten Möller (Jugendfeuerwehrwart der JF Bruttig-Fankel) zum aktuellen Stand befragt.

Viel Spaß beim Lesen!  🙂

Interviewreihe – Stand der Dinge an den Modellstandorten – Kreis Cochem-Zell – Feuerwehr Bruttig-Fankel – Jugendwart

UPDATE – Interviewreihe Stand der Dinge zum Thema Inklusion an den Modellstandorten

Wie angekündigt werden die Interviews zum aktuellen Stand der Dinge beim Thema Inklusion nach und nach veröffentlicht und die Interviewreihe stetig erweitert.

Nachfolgend findet ihr zwei neue Interviews aus dem Kreis Kaiserslautern, welche im Rahmen eines inklusiven und internationalen Zeltlagers in Weilburg an der Lahn entstanden sind.

Im ersten Interview erzählt uns die Jugendleiterin einer Jugendfeuerwehr aus Finnland etwas über das dortige Feuerwehrwesen und wie das Thema Inklusion in ihrem Heimatland umgesetzt wird.  Es war ein sehr spannendes und interessantes Gespräch. Nach diesem Gespräch war uns klar, dass es trotz einiger Unterschiede auch viele Gemeinsamkeiten gibt 🙂

Im zweiten Interview kommt ein Jugendfeuerwehrwart der Jugendfeuerwehr Enkenbach-Alsenborn zur Wort. Er berichtet uns, wie die das Thema Inklusion in seiner Jugendfeuerwehr umgesetzt wird.

Viel Spaß beim Lesen. Nachfolgend findet ihr die neuen Interviews.

Demnächst folgen noch weitere Interviews aus den anderen Modellstandorten. Ihr dürft also gespannte sein 😀

Interviewreihe – Stand der Dinge zum Thema Inklusion an den Modellstandorten

Mittlerweile sind mehr als zwei Jahre in unserem Projekt vergangen. Die Inklusionspatenausbildung ist in allen drei Modellstandorten seit März diesen Jahres abgeschlossen. Nun konnten die Teilnehmenden  die erworbenen Erfahrungen und Erkenntnisse bei sich vor Ort umsetzten.

  • Wie ist es den „Inklusionspaten“ seitdem ergangen?
  • Wie wird die Inklusion vor Ort gelebt?
  • Welche „Hürden“ gibt es noch und wo besteht noch Unterstützungsbedarf?

Genau diesen Fragen haben wir uns in den Sommerferien gewidmet, indem wir unter anderem in die Modellstandorte gefahren sind.

In verschiedenen Interviews kamen Jugendwarte, Jugendliche, Betreuer und Führungskräfte zu Wort und berichteten.

Als erstes fuhren wir nach Weilburg an der Lahn (Hessen). Hier veranstaltete die Jugendfeuerwehr aus Enkenbach-Alsenborn (Kreis Kaiserslautern) ihr internationales und inklusives Zeltlager. Direkt an der Lahn gelegen führte die Jugendfeuerwehr unter anderem eine Kanu Tour durch, an der wir auch mit teilnehmen durften. Ebenfalls vor Ort war die Partner Jugendfeuerwehr aus Lemu (Finnland). Die Freundschaft zwischen den beiden Jugendfeuerwehren besteht schon seit einigen Jahren.

Wir werden die geführten Interviews aus Weilburg nach und nach Online stellen. Ihr dürft also gespannt sein  🙂

Los geht es mit dem Interview der beiden Wehrleiter der VG Enkenbach-Alsenborn sowie dem Interview mit den Jugendlichen der örtlichen Jugendfeuerwehr.

In der nächsten Zeit werden wir hier weitere Interviews aus den anderen Modellstandorten veröffentlichen.

Noch ein weiterer Hinweis: Einige Fragen aus dem Interview werden in unserer Informationsbroschüre zum Thema Inklusion bereits beantwortet. Die am häufigst gestellten Fragen werden wir in der nächsten Zeit zusammenfassen und veröffentlichen.

In dieser werden auch weitere Beispiele für Inklusion in der Jugend-und Feuerwehr genannt. 

Die gemeinsame Broschüre der Jugendfeuerwehr und des Landesfeuerwehrverbandes steht euch  hier zum Download zur Verfügung. 

An dieser Stelle möchten wir uns bei der Jugendfeuerwehr Enkenbach-Alsenborn sowie der Jugendfeuerwehr aus Lemu für die großartige Unterstützung vor Ort recht herzlich bedanken.

Ein besonderer Dank geht auch an das gesamte Betreuerteam der JF Enkenbach-Alsenborn für die freundliche Aufnahme im Zeltlager. Danke auch an Heiko Becker für die Übersetzungshilfe 🙂 

Wir von der Jugendfeuerwehr Rheinland-Pfalz finden es immer wieder spannend zu sehen, wie vielfältig die Jugendarbeit in den Feuerwehren ist und was für tolle Arbeit vor Ort geleistet wird.

Interviews von Mitgliedern mit Beeinträchtigungen in Jugend- und Feuerwehr

Im Rahmen des Projektes “Jugend- und Feuerwehr auf Inklusionskurs” möchten wir aufzeigen, wo es in Rheinland-Pfalz bereits Menschen mit Beeinträchtigungen in den Jugend- und Feuerwehren gibt.

In den Interviews berichten die Protagonisten, welche Aufgaben sie in der Wehr übernehmen und wie sie von den anderen Kameraden aufgenommen wurden.

Wir sind stetig dabei, die Interviewreihe fortzuführen und freuen uns über weitere Inklusionsbeispiele.

Wenn ihr weitere Beispiele für Inklusion in der Feuerwehr kennt, dann wendet euch an die Geschäftsstelle oder schreibt direkt eine E-Mail an zill(at)jf-rlp.de.

Um die kompletten Interviews lesen zu können, einfach auf die Namen klicken.